Kammerkonzerte

18.04.2024, 18:00, Schloss Unterwittelsbach, Aichach

Talistrio: Schubert / Haydn

20.01.2024, 20:00, Christoph-Probst-Gymnasium, Gilching

Mondnacht

13.01.2024, 19:00, Herrenhaus Bannacker, Augsburg

Mondnacht

11.09.2022, 15:00 - 22:00, Gaswerk Gelände, Augsburg

Kulturag am Alten Gaswerk

15.12.2019, 19:00, Kongress am Park, Augsburg

Die Nostalphoniker: Mein kleiner grüner Tannenbaum

27.10.2019, 19:30, Kongress am Park, Augsburg

Talistrio: Beethoven / Brahms / Casellas

 

Presse

"Mit Hingabe und Wärme

Das Talistrio spielte im Kongress am Park

(...) Gespielt wurde das c-Moll-Trio Op. 1 von Ludwig van Beethoven – ein wegweisendes Werk des jungen Komponisten. Das viersätzige Prinzip des Streichquartetts hat Beethoven auf die Gattung des Klaviertrios übertragen. Das Ensemble überzeugte mit ihrer Hingabe bei der klassischen Interpretation. Ebenfalls ihr synchrones Zusammenspiel und ihre Spieltechnik waren beachtlich.

(...) Es war eine Punktlandung beim Treffen des Brahms´schen Charakters. Die drei Musiker strahlten Wärme, Lebendigkeit und Emotionalität aus. Der dritte Satz, das Adagio, verdiente mit seinem einfühlsamen Wechselspiel zwischen Klavier und Streichern ein Extralob. Das Finale im vierten Satz war wie ein energiegeladener Gefühlsausbruch.

Ebenfalls beeindruckend war das Arrangement von Alfredo Casellas Sicilienne et Burlesque. Das Stück aus der Umbruchzeit der beiden Epochen Spätromantik und Moderne ist wie ein virtuoses Tollhaus. Faszinierend, mit welcher Ausdauer und gleichzeitiger Präzision das Talistrio dieses Werk meisterte. Als Rausschmeißer spielten die drei eine Transkription von Antonín Dvoráks berühmtem zweiten Satz aus seiner neunten Sinfonie „Aus der Neuen Welt“. Den langen Applaus haben sich die drei Musiker verdient."

(Augsburger Allgemeine, 29.10.19)


28.09.2019, 19:30, Wittelsbacher Schloss, Friedberg

Leopold Mozart Quartett

30.06.2019, 19:30, Kongress am Park, Augsburg

Vocalise - Lieder ohne Worte

 

Presse

"Lieder ganz ohne Worte
Juri Vallentin und Philipp Heiß im Duo

Fast wäre es zu diesem Konzertabend gar nicht gekommen. Oboist Juri Vallentin weilte am Vorabend noch in St. Petersburg bei der Siegerehrung des Internationalen Tschaikowski-Wettbewerbs. Mit der Urkunde des sechsten Platzes im Gepäck landete er am Münchner Flughafen wenige Stunden vor seinem Auftritt am Sonntagabend im Kongress am Park. Und sein Duo mit Philipp Heiß wurde ein Highlight der Kammermusik.

Der 29-Jährige ist seit einigen Jahren Solo-Oboist beim Niedersächsischen Staatsorchester der Staatsoper Hannover und gastiert in gleicher Position beim Gewandhausorchester Leipzig und dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg. Ein Ausnahmemusiker also, dessen Talent der internationalen Fachwelt nicht verborgen blieb.

„Vocalise – Lieder ohne Worte“ heißt Vallentins Programm, welches er zusammen mit dem Pianisten und gebürtigen Augsburger Philipp Heiß vortrug. Ein kammermusikalisches Feuerwerk, das vor allem in einem zu überzeugen wusste: Emotion. Von Romantik bis zum neoklassizistischen Stil – hier sind die beiden Musiker in ihrem Element. Die hervorragende Akustik des Konzertsaals tat ihr Übriges.

Bei der Suita op. 17 vom österreichisch-ungarischen Komponisten Pavel Haas gaben Vallentin und Heiß einen tiefen Einblick in ihr musikalisches Seelenleben – und zeigten nebenbei ihren ausdrucksstarken Facettenreichtum. Den historischen Hintergrund des jüdischen Komponisten Haas wussten die Instrumentalisten in ihrer Musik widerzuspiegeln. Der Komponist war während der NS-Zeit nach Prag geflohen. Ohne Erfolg: 1941 in Theresienstadt deportiert, 1944 in Auschwitz ermordet. Die Suita op. 17 blieb deshalb unvollendet bei drei Sätzen. Vallentin und Heiß brachten auf kultivierte Weise Schönheit in die bedrückte Stimmung, gaben der Nacktheit in der Musik eine Eleganz. Auf wilde Brutalität folgte lyrische Ratlosigkeit und letztendlich ein hoffnungsvoller, euphorischer Schluss. Das ging unter die Haut.

Bei Robert Schumanns Romanzen op. 94 und Camille Saint-Saëns Sonate op. 116 überzeugten beide Interpreten ebenfalls: Juri Vallentin mit seinem bemerkenswerten Tonansatz und Philipp Heiß in der immer wieder solistischen Begleitfunktion. Man merkt schnell, dass die beiden eine gemeinsame musikalische Sprache sprechen. Ihr Wechselspiel im Ausdruck, mal offensiv, mal defensiv, ist Hohe Kunst – und perfekt getimt. Das Besondere an Saint-Saëns Werk: Barocke und klassische Elemente sind verarbeitet, etwa die Harmoniefolge von Bachs Präludium.

Auf den verdient langen Applaus folgte als Zugabe Gabriel Faurès Clair de Lune. So schloss sich der Kreis: Das Konzert begannen Vallentin und Heiß mit der Après un Reve op. 7/1 des französischen Musik-Poeten. Bravo!"

(Augsburger Allgemeine, 02.07.19)

01.02.2019, 19:30, Kongress am Park, Augsburg

Duo Okanov

26.05.2018, 20:00, Goldener Saal, Augsburg

Spanische Barockmusik

20.05.2018, 15:00, Theater Eichenkranz, Wörlitz

Mozart & Salieri

 

Presse

„Gartenreichfreunde in Wörlitz Sonne, Mozart und Salieri

Wörlitz - „Es ist leichter, ein Atom zu spalten als ein Vorurteil.“ Albert Einstein fand das und wie richtig er mit dieser Annahme lag, zeigt das Beispiel von Wolfgang Amadeus Mozart und Antonio Salieri: Bis heute hält sich hartnäckig das Vorurteil, die beiden hätten ganz fürchterlich miteinander über Kreuz gelegen. Auch das Gerücht, Salieri habe Mozart ermordet, mag sich hie und da halten, obschon der Verdacht widerlegt worden ist.

In Wörlitz sollte nun an diesem sonnigen Pfingstsonntag beim zweiten Konzert des ersten „Eichenkranz Musikfestes“ mit diesen Mythen aufgeräumt und der Fokus auf das kollegiale Verhältnis der Komponisten gelegt werden. Eine Lanze für Salieri brachen: Nina-Maria Fischer (Mezzosopran, Komische Oper Berlin), Yvonne Prentki (Sopran, Musiktheater Hof), Ricardo Marinello (Tenor, Liedfestival am Zürichsee) und Tohru Iguchi (Bariton, Teatre Principal de Palma). Gemeinsam mit dem Pianisten Konstanin Lukinov vom Konzerthaus Berlin und dem Direktor des Festivals „Música Mallorca“, Wolf D. Bruemmel, präsentierten sie das Programm „Mozart und Salieri“, das eine Produktion des mallorquinischen Festivals ist und nun erstmals in Deutschland zu erleben war.

Geboten wurde eine schöne Auswahl bekannter Arien, Duette und Quartette beider Komponisten sowie die Kantate „Per la ricuperata salute di Ofelia“, die Mozart und Salieri zusammen mit einem gewissen Cornetti komponiert haben. Sie gilt als ein Beweis dafür, dass Mozart und Salieri sich kollegial verbunden fühlten, wenngleich die Anfänge nicht einfach gewesen sein mögen. Schließlich war, als der jüngere Mozart versuchte, als Komponist zu reüssieren, Salieri schon bekannt.

Oder um es mit Bruemmel zu sagen, der darum bemüht war, zwischen den Liedern „die wahre Geschichte“ zu erzählen: „Ein bisschen war es wie in dem Märchen vom Hasen und Igel - wenn Mozart irgendwohin kam, war Salieri schon da.“

Andererseits sei dieser doch eifersüchtig etwa über den Erfolg von Mozarts Oper „Entführung aus dem Serail“ gewesen, weil Bruemmel zufolge Salieris „Rauchfangkehrer“ nicht so erfolgreich war. Aus diesem 1781 komponierten musikalischen Lustspiel überreichte Prentki (begleitet von Marinello) mit „Se piu felice“ ein inszeniertes Vorsingen, das vom Publikum mit viel Beifall goutiert wurde. Überhaupt schienen die Besucher hingerissen von den Künstlern, die mit großen Stimmen und schöner Ausdruckskraft gesegnet sind.

Mit dem Japaner Iguchi gab es zudem ein Wiedersehen und -hören mit einem Künstler aus dem Eröffnungskonzert des „Eichenkranz Musikfestes“ Ende April. Iguchi ist es auch, der in einem Magazin zum spanischen Musikfest unter der Überschrift „Der maskierte Geniekomponist“ schreibt, Salieri sei wohl „der berühmteste Komponist, dessen Musik am wenigsten bekannt ist“.

Mit dem jüngsten Konzert mag sich das hier ja ein wenig geändert haben. Unbedingt hervorzuheben insoweit ist übrigens Pianist Lukinov, der von allen am meisten zu tun hatte, aber in der Rolle des Begleiters charmant und mit Freude aufzugehen schien. Voller Freude nahm um kurz nach 17 Uhr das Ensemble den Schlussapplaus entgegen und belohnte die Zuhörer (Marinello: „Wir sind angenehm überrascht, aber nicht unvorbereitet“) mit einer bereits auf dem Programmzettel angekündigten Zugabe.

Präsentiert wird das „Eichenkranz Musikfest“ von der Gesellschaft der Freunde des Dessau-Wörlitzer Gartenreichs. Kooperationspartner zum Auftakt war mit den ersten beiden Produktionen das Festival „Música Mallorca“. Bis September finden weitere Konzerte im „Eichenkranz“ statt.“

(Mitteldeutsche Zeitung, 22.05.18)

01.04.2018, 17:00, Kloster Seeon, Seeon

Mozart & Salieri

 

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"Musikalische Hochkultur beim Konzert "Mozart und Salieri"der Mozartwoche im Kloster Seeon

Salieris Rehabilitation

"Mozart, vergib deinem Mörder", beginnt Peter Shaffers Theaterstück, auf dem Milos Formans Filmdrama "Amadeus«"basiert: Antonio Salieri, Mozarts großer und glücklicherer Konkurrent, gesteht zu Anfang des Films einen Mord aus niedrigstem Beweggrund: Neid. Mozart äußerte nur wenige Wochen vor seinem Tod: "Gewiss, man hat mir Gift gegeben!"

Aus heutiger Sicht der Medizin ist längst klar, dass Mozart nicht ermordet wurde, sondern er in Folge einer bereits in seiner Kindheit entstandenen chronischen Erkrankung so früh hatte sterben müssen. Sein rätselhafter Tod gab damals aber Grund zu wüsten Spekulationen. Eines der "Märchen" um seine Todesursache wurde eben verfilmt: Ein "barocker Kriminalroman", der im übrigen genauso alt ist, wie die Mozartbiografie selbst, und der den erwiesenermaßen unschuldigen Salieri einmal mehr zu Unrecht des Mordes überführt.

Sich gegenseitig respektierende Kollegen

Den Festivalintendanten des "Festival Musica Mallorca", Wolf Bruemmel, inspirierte dieses Thema zu dem Konzertprogramm "Mozart und Salieri". Es sei ihm ein großes Anliegen, betonte Bruemmels bei einer einführenden Rede im Kloster Seeon, die beiden als das zu entlarven, was sie wirklich für einander waren: Sich gegenseitig respektierende Kollegen, die ihre Leben der Musik widmeten – und keine Kontrahenten.

Die ausgewählten Werke der beiden Komponisten passten bestens in den Rahmen der Mozartwoche des Kultur- und Bildungszentrums Kloster Seeon. Im annähernd ausverkauften Festsaal räumten zwei großartige Gesangssolisten – Rahel Indermaur (Sopran) und Tohru Iguchi (Bariton) – die letzten Zweifel bezüglich Salieris böser Machenschaften aus.

Wie ein Ariendialog folgten die Werke der beiden sich gegenseitig inspirierenden und beflügelnden Komponisten wie ein Frage-Antwort-Spiel. Begleitet von dem hoch virtuosen Pianisten Konstantin Lukinov – und nicht zuletzt durch die ausgereifte Gesangskultur der konzertierenden Solisten – bekamen die Zuhörer einen winzigen Ausschnitt von Mozarts und Salieris überdurchschnittlicher musikalischer Hochkultur zu hören.

Schon das erste Werk im Programm war Ausdruck von Mozarts Bewunderung für seinen sechs Jahre älteren italienischen Komponistenkollegen: sechs Variationen über "Mio caro Adone". Eine Arie aus einer Salieri-Oper inspirierte den erst 17-jährigen Mozart zur Komposition dieses Solo-Klavierwerks.

Im Folgenden wechselten sowohl die Werke der Komponisten als auch die Einsätze der Gesangssolisten. Rahel Indermaur überzeugte insbesondere in Arien mit ruhigeren und leiseren Passagen mit größter Intonationssicherheit und sensibler Ausgestaltung, mit der sie in fast intimer Weise die Gesangsthemen transportierte. So bekam sie kräftigen Applaus für "D'Oreste d'Ajace" aus "Idomeneo, Re di Creta" (Mozart) oder "Dove sono i bei momenti" aus "Le nozze di Figaro".

Mit warmem Timbre und stimmlicher Brillanz

Mit warmem Timbre und stimmlicher Brillanz in seinem kräftigen Bariton begeisterte auch Tohru Iguchi in "Venga, venga pure il cavaliere" aus "Falstaff" (Salieri) oder "Idol vano d'un popol codardo" aus "Axur re d'Ormus" (Salieri). Beide zusammen – Rahel Indermaur und Tohru Iguchi im Duett – klangen in "Il core vi dono" aus "Cosi fan tutte" (Mozart) oder "Ne Io stato conjugale" aus "La grotta di Trofonio«"(Salieri) wie Samt und Seide.

Alles in allem könnte dieses Konzert dazu inspirieren, die gesamte Geschichte von Mozart und Salieri noch einmal ganz neu zu erzählen, zu verfilmen oder aufzuschreiben, um damit den immer noch geschädigten Ruf des grandiosen Komponisten Antonio Salieri endgültig zu rehabilitieren. In Mozarts Sinn wäre es ganz gewiss, hatte doch Salieri letztlich prägenden Einfluss, wenn ihm auch das Glück deutlich weniger hold war. Der kräftige und lang anhaltende Applaus jedenfalls galt beiden – und den drei Musikern, die es verstanden hatten, diesen unvergesslichen Werken zu neuem Glanz zu verhelfen. Kirsten Benekam"

(suedost-news.de, 05.04.18)

22.04.2018, 15:00, Theater Eichenkranz, Wörlitz

Viva LÓpera

 

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"Eichenkranz Musikfest Produktion aus Mallorca ist vor allem heiter

(…) Arien, Duette und mehr

Premiere hatte die Gala 2003 im Theater von Palma unter der musikalischen Leitung des französischen Dirigenten Olivier Tardy (Staatsoper München). In Wörlitz zeichnete für die musikalische Einstudierung der amerikanische Pianist Kevin McCutcheon von der Deutschen Oper Berlin verantwortlich. Er kleidete den Gesang von Rahel Indermaur (Sopran), Hitomi Kawei (Mezzosopran), Adam Juran (Tenor) und Tohru Iguchi (Bariton) in Musik. Stoisch arbeitete er sich am Bechsteinflügel durch die Auszüge und lieferte die klangvolle Illustration zu berühmten Arien und Duetten aus bekannten Opern sowie Operetten. Der Titel „Lonely House“ aus dem Musiktheaterwerk „Street Scene“ von Kurt Weill konnte auch gleich noch als Reminiszenz an den berühmten Sohn der Stadt Dessau verstanden werden.

Insgesamt wurden Ausschnitte aus 19 (!) Werken geboten: Sie reichten von Giacomo Puccinis „La Bohème“ und „Tosca“ über Jules Massenets „Manon“ und „Werther“, Gioachino Rossinis „Barbier von Sevilla“ und „Ariadne auf Naxos“ von Richard Strauss, Franz Lehárs „Lustige Witwe“ bis hin zu Emmerich Kálmáns „Csárdásfürstin“.

Das Publikum erlebte also ein wahres Feuerwerk bekannter Titel - und ein gut disponiertes Ensemble, das gelegentlich auch szenische Interaktionen andeutete. Bariton Iguchi, der übrigens auch die Programmdramaturgie der Opern-Gala verantwortete, glänzte nicht nur mit großer Stimme, sondern zudem mit komödiantischem Talent.

Mitten ins Herz traf Juran mit seiner Interpretation von „E lucevan le stelle“ („Und es leuchteten die Sterne“) aus „Tosca“. Ausdrucksstark, gefühlvoll und wenn es sein musste dramatisch präsentierten sich die Frauen.

Indermaur sammelte als Mezzosopran und Sopran auch an großen Häusern Bühnenerfahrung (u. a. Deutsche Oper Berlin). Die Japanerin Kawai hatte Engagements an der Kammeroper Köln und in München an der „Pasinger Fabrik“. Dort singt sie im Sommer die Federica von Ostheim aus der Verdi-Oper „Luisa Miller“.

Pause im Freien

Von Verdi überreichten Kawai und Indermaur in Wörlitz zwei Kostproben aus „Aida“ und „Don Carlos“. Das war im zweiten Teil des Programms, nachdem das Publikum die Pause im Freien verbracht hat. Der Blick in die liebliche Parklandschaft, die Sonne, eine angenehme Ungezwungenheit - all das, in Verbindung mit der Musik, konnte überaus heiter stimmen.

Zurück im Saal verabschiedeten sich Sängerinnen, Sänger und Pianist schließlich mit „Brüderlein und Schwesterlein“ aus Johann Strauss’ „Fledermaus“. Der Beifall war langanhaltend, eine Zugabe der Lohn. (…)."

(Mitteldeutsche Zeitung, 24.04.18)

23.03.2018, 19:30, KunstKlangKirche, Zürich

Mozart & Salieri